Mein Song:
2022, das Jahr, dass mich brach, Eltern weg, alles Schwarz, keine Schmach. Vier Monate, zwei Herzen, die nicht mehr schlagen, Frag mich, wie kann das Leben so viel Kummer tragen?
Schwarzes Loch, tief und kalt, Verloren im Dunkel, in dieser Gewalt. Job weg, Rechnungen die ich nicht zahlen kann, Hatte keinen Plan wie ich weiter machen kann.
Tiefstes Dunkel, kein Licht, kein Strahl, 2022, das schlimmste Jahr, meine Qual. Doch hier stehe ich, kämpfe und bleibe stark, Suche nach Hoffnung, einen neuen Lebenssinn.
Mein bester Freund, an meiner Seite nicht mehr da, Das Leben testet mich, immer wieder so schwer. Doch in der Nacht, wenn Sterne hell leuchten, Denk ich an die Guten.
Tränen fließen, doch ich werde nicht ertrinken, In der Dunkelheit werde ich nicht versinken. Denn ich weiß, irgendwann kommt ein neuer Morgen, Trotz all der Sorgen all den Zorn.
Erinnerungen bleiben, Liebe verblasst nicht, Egal wie dunkel, ich suche nach dem Licht. 2022, das Jahr der Tränen und der Wut, Doch ich glaub an mich, ich find neuen Mut.
Inmitten von Trümmern, Scherben meines Glücks,
Find' ich langsam wieder meinen inneren Kick.
2022, ein Jahr so schwer,
Lehrte mich das Leben, was wirklich zählt, noch mehr.
Freunde, die geblieben, Hand in Hand,
Zeigen mir den Weg zum sicheren Land.
Gemeinsam stark, ein neues Band,
Bauen wir zusammen ein neues Fundament.
Der Schmerz, er formt, doch er definiert nicht,
In mir wächst langsam wieder das Licht.
Aus Asche und Staub, aus Kummer und Nacht,
Hab' ich eine neue Stärke in mir entfacht.
Die Zukunft ungewiss, doch mein Wille klar,
Ich schmiede meinen Weg, Schritt für Schritt, Jahr für Jahr.
2022, das Jahr, das mir alles nahm,
Gab mir paradox auch neuen Lebensrahmen.
Mit jedem Tag, der kommt und geht,
Spür' ich, wie meine Seele wieder steht.
Dankbar für die Lektion, so hart sie war,
Weiß ich nun, was wirklich wichtig war.
Das Leben, ein Zyklus, ein ewiger Fluss,
Lehrt uns zu wachsen, durch Schmerz und Verlust.
2022, das Jahr des Sturms, der Pein,
Wird der Beginn meines wahren Ichs sein.
In Dunkelheit geboren, im Licht gereift,
Hab' ich gelernt, dass Hoffnung immer bleibt.
2022, zwar ein Jahr des Leids,
Doch am Ende zählt, dass man zum Licht aufsteigt
2024, das Jahr, in dem Freundschaft zerbrach,
Weil mein Herz mehr wollte, auf einem einsamen Pfad.
Sie in Liebe gebunden, ich steh allein,
Gefühle unerwidert, schmerzhaft und rein.
Ein wichtiger Mensch, nun fern und doch nah,
Lehrt mich die Grenze zwischen Wunsch und was wirklich war.
In der Stille der Nacht, unter dem Mondenschein,
Fühl' ich die Tiefe des Verlusts, bin ich allein.
Doch aus dem Schmerz, der Sehnsucht, dem Leid,
Wächst auch die Erkenntnis, die innere Bereit.
Zu akzeptieren, zu respektieren, loszulassen,
Und in der Dunkelheit nicht gänzlich zu erblassen.
Freundschaft verloren, ein Herz das schmerzt,
Doch in der Wunde entdeckt man auch seinen eigenen Wert.
2024, ein Jahr des emotionalen Kampfs,
Lehrt mich, Liebe zu finden in mir selbst, nicht im Verlust.
Ein neuer Anfang, aus den Trümmern der Zeit,
Ein Schritt nach vorn, in die Unendlichkeit.
2024, obwohl es weh tat, sehr,
Find' ich in mir eine Stärke, und das Leben wird nicht leer.
In der Tiefe des Schmerzes, der Einsamkeit,
Find' ich auch Freiheit und die Wahrheit.
Dass Liebe vielfältig, nicht nur in einem Gesicht,
Und in der Dunkelheit, finde ich mein inneres Licht.